20. Tag: Selbstdisziplin

Liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen,

danke für euer bisheriges Feedback und auch die vielen persönlichen Mails, die mich in den letzten Tagen unabhängig vom Teilnehmerblog erreicht haben. Es waren eine paar wirklich tolle Durchbrüche dabei und es freut mich, dass ihr so große Fortschritte macht. Weiter so.

Feedbackfrage:

Schreibe in den Teilnehmerblog wie du mehr Konsequenz in deinen Alltag und die Umsetzung der neuen Gewohnheit gebracht hast.

Was hast du dir vorgenommen?

Was hast du konkret verändert?

5 Antworten to “20. Tag: Selbstdisziplin”

  1. ulli Says:

    Ich habe mir vorgenommen die Übungen weiter bei zubehalten
    und andere Gewohnheiten zu verändern!
    Mir immer wieder bewusst gemacht wiederkehrende negative Gedanken ins positive zu verändern. Habe ein gutes Gefühl dabei.

  2. elke Says:

    Ich habe für mich festgestellt, dass es mir gut tut zuerst die wichtigen Arbeiten (oftmals auch unangenehme) zu erledigen. Dadurch entwickelt sich für mich ein positives Gefühl und viel Freude für andere Dinge. Nun will ich noch an den heute beschriebenen Kleinigkeiten des Alltags (z.B. Schlüsselsuche) arbeiten, dann habe ich für mich persönlich sehr viel erreicht in diesen drei Wochen.

  3. jens haupt Says:

    Ursprünglich habe ich mir „nur“ vorgenommen, mich selbst mehr zu achten und negative Gedanken konsequent nicht mehr zuzulasen. Ein Erlebnis gestern führte dazu, dass ich erkannte, dass das nicht reicht. Somit veränderte ich meine Aufgabenstellung dahin, dass ich konsequent ehrlich und aufrichtig bin, orientiert an meinen Zielen, auch wenn es zu schmerzhaften Folgen kommt.
    Die Selbstdisziplin, alltägliche Aufgaben immer wieder zu erfüllen, ist kein Problem für mich. Ich verwende das Training, meine Persönlichkeit zu entwickeln, zu vergrößern, und somit der Freiheit im Sein stets näher zu kommen. Die gezeigten Techniken haben mich einen Schritt weiter gebracht, der weitere Weg hat natürlich noch viele Schritte 🙂
    Danke an Thomas Schlechter für sein Training.

    Jens

  4. tiane1itz Says:

    Mir ist durch das konsequente „Zeit für meine Trainingseinheiten nehmen“ mein extrem ausgeprägtes Vermeidungsverhalten bewusst geworden. Ein Vermeidungsverhalten, welches mich massiv im TUN gelähmt hat.
    Erst war es nur ein Gedanke, dann ein unangenehmes Gefühl und nun wird daraus langsam eine positive Gewohnheit die Dinge möglichst zeitnah zu erledigen. Natürlich ist das nicht immer möglich…. aber um bei einem Werbeslogan zu bleiben……“nicht immer, aber immer öfter“.
    Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn unangenehme oder belastende Dinge erledigt sind. Erst dann kommt der positive Flow für mich. Dann kann ich wieder richtig atmen und bin im Fluss.
    Ich habe mir vorgenommen jeden Tag eine für mich unangenehme Sache zu klären oder zu bearbeiten. Bisher klappt es ganz gut….und das Schöne ist, dass die unangenehmen Dinge immer weniger mit der Zeit werden und somit Platz für ANGENEHMES entsteht.…
    Mittlerweile kenne ich mein Verhalten welches ich zur Vermeidung an den Tag lege. Wenn ich nicht gleich an diesen Aufgaben arbeiten kann schreibe ich diese in meinen Kalender und versuche täglich durch Bearbeitung, dass diese Liste nicht länger sondern kürzer wird. Selbst wenn ich erst abends dazu komme…. kann ich dadurch einfach besser schlafen und habe ein positives Gefühl.
    Liebe Oster – Grüße
    ….tiane

  5. goldenerschatz Says:

    Mir ist durch die vielen Kleinigkeiten im Alltag aufgefallen, wie sehr ich mich dazu überwinden muss, bzw. ich habe jetzt erst erkannt, wieviele Kleinigkeiten ich auf später vertage und diese mich dadurch später extrem blockieren. Jetzt räume ich z.B. meine Kaffeetasse gleich in die Spülmaschine, das Geschirr vom Abendessen gleich weg, ich hänge meine Jacke gleich auf, da ich es immer auf später vertage, wo ich es dann auch mache, meine ich, noch so viel zu tun zu haben, was ja Quatsch ist, denn wenn ich es gleich tue nimmt es nicht so viel Zeit weg, weil ich mich damit einfach mental nicht mehr beschäftigen muss. Ich bleibe auf alle Fälle auch nach den 21. Tagen dran, denn ich mach das ja für mich! Und ich fühle mich dadurch viel viel besser, was mich wesentlich mehr im Alltag erledigen lässt, und das mit Leichtigkeit! DANKE Thomas für das tolle und effektive Training!

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